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Mantelwellensperren / RF Chokes
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Erzeugt eine Funkantenne auf dem Speisekabel störende Mantelwellen (BCI / TVI ), so können sie wirksam mit dem nachträglichen Einbau einer Mantelwellen-Sperre in die Speiseleitung gedämpft oder gar unterdrückt werden. Das runde, zylindrische Gehäuse ist absolut wetterfest und besitzt für Ein- und Ausgang zwei SO 239 Buchsen für den Anschluss des 50 Ohm Koaxkabels. Dabei sollte die Einschleifung unmittelbar vor dem Einspeisepunkt der Antenne erfolgen. Im unteren Anschluss besitzt sie einen Wetterschutz-Ring.
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Erzeugt eine Funkantenne auf dem Speisekabel störende Mantelwellen (BCI / TVI ), so können sie wirksam mit dem nachträglichen Einbau einer Mantelwellen-Sperre in die Speiseleitung gedämpft oder gar unterdrückt werden. Oft werden Mantwellensperren jedoch auch als Dipolabgrenzungen bei Endgespeisten Antennen verwendet. Das runde, zylindrische Gehäuse ist absolut wetterfest und besitzt für Ein- und Ausgang zwei SO 239 Buchsen für den Anschluss des 50 Ohm Koaxialkabels. Dabei sollte die Einschleifung unmittelbar vor dem Einspeisepunkt der Antenne erfolgen. Im unteren Anschluss besitzt sie einen Wetterschutz-Ring.
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Die G-Master Mantelwellensperre ist eine ähnliche Mantelwellensperre wie die der Gainmaster Antennen. Sie Eignet sich für Kurzwellen von 20 - 35 MHz.
Ihre neue Beschaffenheit ermöglicht durch die Öffnung in der Mitte, das überstülpen über einen Fiberglas-Mast wie z.B. dem Spiderbeam.
Eine Mantelwelle ist eine Form einer elektromagnetischen Welle auf Leitungen. Auf einem Leiter verläuft sie zum Beispiel entlang des Aussenmantels einer Koaxialleitung. Den Rückleiter bildet das den Aussenleiter umgebende Massesystem; dies kann zum Beispiel aus einem räumlich nahen oder fernen Erdpotential bestehen.
Erzeugt eine Funkantenne auf dem Speisekabel störende Mantelwellen (BCI / TVI ), so können sie wirksam mit dem nachträglichen Einbau dieser G-Master Mantelwellen-Sperre in die Speiseleitung gedämpft oder gar unterdrückt werden.
Bei der G-Master wurde ein spezielles RG-8X Kabel mit 16 Windungen verwendet, womit auch problemlos 1000 Watt Sendebetrieb gemacht werden kann. Dies ist natürlich für den Amateurfunker sehr interessant. Das Top dieser Mantelwellensperre (auch RF/HF Choke genannt) ist trichterförmig aufgebaut um so kein Wasser bei Nebel oder Regen aufzufangen. Der Boden der Spule ist mit Lüftungslöcher versehen um Kondenzwasser abtropfen zu lassen. Dort befindet sich sogar eine Regenwasser-Nut.
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Die GT ECO Mantelwellensperre ist eine leichte Luftspule mit 5 Windungen. Sie Eignet sich für Kurzwellen von 20 - 30 MHz somit für das 10, 11 und 12 Meter Band.
Eine Mantelwelle ist eine Form einer elektromagnetischen Welle auf Leitungen. Auf einem Leiter verläuft sie zum Beispiel entlang des Aussenmantels einer Koaxialleitung. Den Rückleiter bildet das den Aussenleiter umgebende Massesystem; dies kann zum Beispiel aus einem räumlich nahen oder fernen Erdpotential bestehen.
Erzeugt eine Funkantenne auf dem Speisekabel störende Mantelwellen (BCI / TVI ), so können sie wirksam mit dem nachträglichen Einbau dieser GT-ECO Mantelwellen-Sperre in die Speiseleitung gedämpft oder gar unterdrückt werden.
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Er wird in den Stromkreis geschaltet, um elektrische Verteilungsgeräusche in Fahrzeugen zu vermeiden.
Dieser Entstörfilter findet vorallem bei der Montage von Funkgeräten in Fahrzeugen mit Brummgeräuschen seinen Platz.
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